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2023 |
Ohne alle Pandemieeinschränkungen begann ein sehr
aktives Patchworkjahr. Sofort begann ich alle aufgeschobenen Kurse aus der
Coronazeit nachzuholen. Was für ein wunderbar freies Gefühl und eine Freude,
wieder mit Patcherinnen zusammen sein zu dürfen. Ein großes Erlebnis für mich persönlich war ein
Wochenende im Februar bei der von mir sehr geschätzt und bewunderten
Erfurter Textilkünstlerin Renate Wilde zum Thema „Freies Maschinensticken“.
Ihre Arbeiten kann man auf ihrer Website
www.gedankenstoffe.de
bewundern.
2019 war das jährlich Ende April in Prag stattfindende
PPM (Prague Patchwork Meeting) ein für uns leicht zu erreichendes Festival
von hoher Qualität in Osteuropa. Seit 2022 findet es in Brno statt, dort
gibt es wesentlich mehr Raum für die hochwertigen Ausstellungen und Kurse.
Da ich mich mit einem Quilt zum Thema „Energie“ beteiligt hatte, machten wir
uns erstmals auf den Weg nach Brno und waren vom Festival und der
Gastgeberstadt sehr angetan. Zu meiner großen Überraschung stand ich in Brno
auch vor meinem vor Corona gefertigten Quilt „Waldsterben 2.0“, der im
Rahmen der Ausstellung „Kitsch und Kunst“ vom Textil - und Rennsportmuseum
Hohenstein-Ernstthal dort gerade Station machte.
Zu den ebenfalls alljährlich stattfindenden
Patchworktagen ging es im Mai erneut nach Dinkelsbühl. Diese Stadt ist
wunderschön, bietet viele unterschiedliche Ausstellungsmöglichkeiten für
Quilts, gute Räumlichkeiten für Kurse und das gesamte Flair macht die
Patchworktage zu einem wahren Magnet für Besucher. Ich durfte zwei Kurse
unterrichten: „Perfekte Symmetrie“, ein Paula Nadelstern Kurs und
„Handapplizieren“. Bepackt mit Schätzchen, gekauft in der gut bestückten
Ladenstraße, kehrte ich glücklich nach Hause zurück. 2023 gab es auch eine neue Ausstellung „Tradition
und Moderne“ zu den Patchworktagen und ich habe mich sehr gefreut, dass mein
Quilt „Supernova“ unter den ausgewählten Exponaten war. Von Dinkelsbühl aus
tritt er jetzt im Rahmen der gesamten Ausstellung seine Reise durch viele
andere Orte an, bevor er möglicherweise in einem Jahr wieder zu mir
zurückkehrt.
Ein Sturz im eigenen Garten unterbrach Mitte Juni
mein gewohntes Leben jäh. Das Ellenbogenköpfchen war gebrochen und etliche
Wochen Gips folgten. Auch danach dauerte es noch einige Wochen, bis ich
wieder mit der Schere schneiden und eine feine Nadel halten konnte. Der
Quiltservice kam total ins Stocken. Trotz noch einiger Einschränkungen erfüllte ich mir
im August den langgehegten Wunsch, einmal zu Europas größtem Patchwork und
Quilt Event nach Birmingham zu reisen. Mein Mann begleitete mich und wir
erlebten wunderbare Tage. So eine riesige Menge wirklich erstklassiger
Quilts zu sehen, war atemberaubend. Jährlich gibt es in Birmingham Ausschreibungen zu
ganz unterschiedlichen Themen. In der Kategorie „Contemporary Quilts“ hatte
ich meinen Quilt „Truly a proud Peacock“ eingereicht und freute mich sehr,
ihn dort stets gut besucht in bester „Gesellschaft“ hängen zu sehen.
"Truly a proud peacock" in Birmingham
Nachdem ich alle liegengebliebenen Quiltaufträge
abgearbeitet hatte, konnte ich ab Oktober wieder die regulären Kurse
anbieten. Darunter sind auch 4 neu erarbeitete Kurse: Trapunto mit der
Maschine und Trapunto mit der Hand (traditionell) sowie zwei neue Blöcke
nach Paula Nadelstern, „Sunstar©“ und „Sixty Thirty©“. Schon seit 2015 habe
ich die Erlaubnis, ihre spezielle Kaleidoskoptechnik im deutschsprachigen
Raum zu unterrichten, wofür ich sehr dankbar bin und das gerne tue. Mit dem Kopf voller Ideen und ein paar ganz
konkreten Skizzen und ersten Vorarbeiten gehe ich hoffnungsfroh ins neue
Jahr und freue mich schon wieder auf verschiedene anstehende Events. |
2022 |
Endlich scheint
das schlimme Tief auch für uns Patchworkbegeisterte überwunden zu sein
und zaghaft geht es wieder los. Die Patchworktage der Gilde in Meiningen konnten nun endlich beim dritten Anlauf stattfinden und waren ein Highlight nach der langen Zwangspause. Da entschloss auch ich mich, die bei mir ausgefallenen Kurse von 2020 nachzuholen. Leider hat sich die Coronasituation trotz Sommer wieder zugespitzt, so dass es im Herbst noch keinen neuen Kursplan geben wird. Ich hoffe aber sehr, dass wir alle nicht erst bis Ostern warten müssen, bis wir uns maskenfrei wieder in Innenräumen begegnen können. Zu meiner großen Freude belegte ich im Juli mit meinem Wettbewerbsquilt "Gartenträume" bei der gleichlautenden Ausschreibung den 1. Platz.
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Gartenträume/Christine Naumann |
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Ein
weiterer Höhepunkt war das 2. Grit´s Life & Friends Quiltfest Ende August in
Suderburg im Norden Deutschlands.
Wieder bot das Gelände der Ostfalia Hochschule auf 1500qm Raum für ein ganz
besonderes Zusammentreffen für uns Quilter.
Wunderbare Ausstellungen, zahlreiche hochwertige Kurse, Ladenstraße und die
internationale Challenge zum Thema „Wasser“ zogen zahlreiche Teilnehmer und
Besucher an. Zu
meiner ganz besonderen Freude gab es ein Wiedersehen mit Paula Nadelstern
aus New York, bei der ich erneut 3 Kurstage verbringen konnte. Außerdem gab
es die seltene Gelegenheit, viele ihrer ganz besonderen Kaleidoskop-Quilts
in einer Ausstellung in Deutschland zu bewundern. Das war eine erfüllte Zeit
für mich und für alle, die ebenfalls einen Kursplatz ergattern konnten. Zu
meiner großen Freude erlaubt mir Paula, auch weiterhin ihre ganz besondere
und vielseitige Kaleidoskoptechnik im deutschsprachigen Raum zu
unterrichten. Und das werde ich gerne tun.
Mein Wettbewerbsquilt zum Thema „Wasser“ wurde in Suderburg mit dem
Publikumspreis geehrt. Im
Herbst war die Ausstellung zu dem Thema noch einmal auf der „Nadelwelt“ in
Friedrichshafen zu sehen. Auch dort wurde meine „Historische Wassermühle“
zum Publikumsliebling gekürt. Nun
starte ich mit Elan und Zuversicht ins neue (Quilt)Jahr 2023, in dem es
bestimmt wieder spannende Höhepunkte gibt. Und auf jeden Fall gibt es auch
wieder Kurse in Leipzig bei mir oder Sie belegen einen meiner Kurse zu den
Patchworktagen der Patchworkgilde Deutschland im Mai im wunderschönen
Dinkelsbühl. |
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Historische Wassermühle/Christine Naumann |
2021 Im Jahr 2021 erledigte ich vorrangig Auftragsquilts an meiner Longarmmaschine, fertigte zwei Wettbewerbsquilts an und schrieb Artikel für die Gildezeitung. Die Zeitschrift "Patchwork Professional" veröffentlichte in ihrer Ausgabe 4/2021 meinen "quiltigen" Lebenslauf mit schönen Foto-Beispielen meiner Arbeiten. |
2020 |
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Das Jahr
2020 mit seiner Corona-Pandemie ging leider auch an der Patchworkszene nicht
spurlos vorbei. Ganz im Gegenteil.
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2019 |
Seit Anfang des
Jahres bin ich Mitglied der weltweiten Studio Art Quilt Associates (SAQA).
Im Juli nahm ich am Wettbewerb "Farben und Linien" anlässlich der Quiltnacht der "Quiltelstern Schkeuditz" teil. Ich errang den 1. Platz und mein Quilt wurde gleichzeitig zum Publikumsliebling gewählt. Teilnahme am World Quilt Competition 2019 in den USA. Mein Quilt "Rainbow Umbrella Confusion" wurde vom 17. - 25. Oktober im Rahmen einer Ausstellung europäischer Quilts am Rande eines SAQA-Symposiums in Hangzhou (China) gezeigt. |
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2018 |
Anfang September fand das „1.Grit`s Life &
Friends Quiltfest“ in Suderburg (Niedersachsen) statt, das mit seinen
angekündigten hochkarätigen Kursen und Ausstellungen amerikanischer und
europäischer Quiltkünstlerinnen sehr, sehr viele interessierte Patcherinnen
buchstäblich aus der ganzen Republik anzog. Und sie wurden nicht enttäuscht.
Die Räume der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften boten Platz
genug für die Unterrichtstätigkeit und Ausstellungen, das gelungene Catering
in der Mensa, eine ausgewählt gute Verkaufsstraße mit Händlern von nah und
fern, Abendveranstaltung und Ruhepausen vorm Haus bei schönstem
Spätsommerwetter auf Bänken am Wasser. Anlässlich des Quiltfestes war auch eine
internationale Challenge ausgeschrieben mit dem Thema „Historische
Handelswege“. Ich vertiefte mich über Wochen in das Thema und
im Ergebnis entstand ein Quilt im vorgegebenen Maß von 50x100cm. Gemeinsam mit der Geschichte zur Entstehung des
Quilts durfte ich ihn zum Wettbewerb schicken, was mich schon erfreute. Aber als ich am Vorabend der Eröffnung des
Quiltfestes erfuhr, dass die internationale Jury ausgerechnet meine Arbeit
zum „Besten Quilt zum Thema“ gekürt hatte, war ich einfach nur glücklich
angesichts der Ehrung. |
Samarkand – Handelsplatz
an der Seidenstraße um 1890
Quilt in Anlehnung an
ein Gemälde von R.Zommer
Da ich selbst in einer mehr als 1000 Jahre
alten Messestadt lebe, die in Mitteldeutschland ein bedeutender Handelsplatz
am Schnittpunkt von Via regia und Via imperii war, hat mich das Thema des
Wettbewerbs sofort angesprochen und zu Recherchen inspiriert.
Mein erster Gedanke
galt den in den späten 70ger Jahren und bis heute traumhaft restaurierten
Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmälern in Usbekistan, die heute als
UNESCO -Welterbestätten Touristen aus aller Welt anlocken, die ein
kleines Stück auf den Spuren der legendären 6400 km langen Seidenstraße
reisen wollen. Diese verband einst auf dem Landweg China mit dem
Mittelmeerraum und die Route diente nicht nur dem wechselseitigen Transport
von Waren wie z.B. Gewürzen, Seide, Glas und Porzellan, sondern u.a. auch
der Verbreitung von Religion und Kultur.
Die Lektüre der wechselhaften Geschichte der
Region und ganz besonders des zentralasiatischen Raums fesselte mich immer
mehr und ließ mich nicht mehr los.
Da blieb es nicht aus, dass ich auf die
Stadt Samarkand stieß, die einst Wohlstand durch die perfekte Lage an der
Seidenstraße erlangte. Samarkand ist mehr als 2700 Jahre alt und gilt als
„Perle der Seidenstraße“.
Heute präsentiert sich die Stadt mit ihrer
islamischen Architektur mit türkisblauen Kuppeln und hohen Minaretten
äußerst glanzvoll. Dabei hatte sie eine mehr als wechselvolle Geschichte
von Eroberungen, Zerstörungen, Abspaltungen und Krieg, bis sie 1868 von den
Truppen des russischen Zaren erobert wurde.
Die Idee für meinen Quilt nahm Gestalt an,
als ich auf die Bilder des Malers Richard Karl Karlowitsch Zommer
(1866-1939) stieß. Zommer war gebürtiger Münchener und studierte ab 1884 mit
beachtlichem Erfolg an der Kunstakademie in St.Petersburg. Nach dem Studium,
in der letzten Dekade des 19.Jahrhunderts, schloss er sich einer
archäologischen Expedition durch Asien an und arbeitete als Ethnologe. Als
Maler war das seine produktivste Zeit. Auf der Reise malte er serienweise
Porträts von Einheimischen, Landschaften und Szenen genau- so identisch, wie
sie ihm begegnet sind. Seine Bilder, aber ganz besonders das Ölgemälde
„Samarkand“, inspirierten mich zu diesen Quilt.
Das Bild von Zommer ist eine Darstellung im
Querformat und kam so für meinen Quilt nicht in Frage aber die
charakteristischen Figuren und Tiere sowie die damals stark in
Mitleidenschaft genommenen Gebäude wollte ich darstellen.
Mein Quilt ist handappliziert,
handgequiltet, bestickt und bemalt. Die Tage während des Festes habe ich sehr genossen,
selbst einen Longarm-Kurs belegt, die Trunk Show mit zwei der drei
Schwestern von Sew Kind of Wonderful bewundert und anschließend noch ein
paar Tage Erholung in der Lüneburger Heide angeschlossen. Noch bevor ich wieder zuhause angekommen war,
erreichte mich die Nachricht, dass mein Quilt „Samarkand“ von den Besuchern
des Festes auch zum Publikumsliebling gewählt wurde.
Voller Freude und Elan gehe ich nun wieder meine
Kurssaison an, die immer von September bis Anfang Juni geht. Das aktuelle Kursprogramm ist seit August online. |
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2017 |
Alle 3 Jahre schreibt die Patchworkgilde
Deutschland e.V. für ihre Mitglieder eine Ausstellung unter dem Titel
„Tradition bis Moderne“ aus. Im Jahr 2017, anlässlich der XI. “Tradition bis
Moderne“ wurden genau 100 Arbeiten von Künstlerinnen aus Deutschland,
Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Lettland und den USA eingereicht.
Eine dreiköpfige Fachjury wählte 40 Arbeiten aus, die das gestalterische,
technische und künstlerische Niveau der Gildemitglieder repräsentiert. Wie schon im Jahre 2014 war ich zu meiner großen
Freude auch 2017 bei den Glücklichen, deren Quilt im Rahmen der Ausstellung
„Tradition bis Moderne“ mit dabei war. Diesmal war es mein Quilt: „In Großmutters
Nähkästchen gekramt“ .
Die Eröffnung der Ausstellung fand im Rahmen der
Patchworktage im Juni 2017 in Fürth statt.
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April 2016 |
Seit diesem Frühjahr bin ich glückliche Besitzerin einer
Longarm-Quiltmaschine. Nach langer reiflicher Überlegung und Beschäftigung
mit den Vorzügen und Nachteilen aller auf dem deutschen Markt erhältlichen
Maschinen, habe ich mich im direkten Vergleich während des Europäischen
Patchworktreffens 2015 im Elsaß für das Modell
Q24 von Bernina entschieden. Wie mir dann beim Aufbau Frau Klaus von Bernina erzählte, war in dem Moment meine Maschine die erste ihrer Art in Sachsen! Ich hoffe sie wird sich an ihrem Standort wohlfühlen. Natürlich werde ich das von mir sehr geliebte Handquilten nach Art der Amish, wie ich es von Esther Miller gelernt habe, auch weiterhin praktizieren, aber nur noch für ausgewählte, ganz besondere Projekte. So eine Longarmmaschine ist schon ein richtiger Tausendsassa - vorausgesetzt man besitzt die erforderliche Praxis. Und deshalb heißt es seither für mich: üben, üben, üben.... |
Oktober 2015 Anlässlich des Jubiläums 1000 Jahre Leipzig veranstaltete die Patchwork Gilde Deutschland e.V. den textilen Wettbewerb "AugenBlicke". Die eingereichten Werke stellten sich der Bewertung einer internationalen Jury und waren erstmals auf der Leipziger Messe Modell-Hobby-Spiel vom 2. bis 4. Oktober zu betrachten. Als Leipzigerin war es für mich eine unausgesprochene Aufforderung, der Ausschreibung zu folgen und von Anfang an war klar, dass es das untenstehende Motiv ist, was ich textil umsetzen wollte. |
Leipzig - Romantische Impression Blick vom Johannapark auf die Silhouette des Turms vom Neuen Rathaus und das City-Hochhaus Meine Geschichte zum Quilt Diesen wunderschönen Blick entdeckte ich erstmals für mich, als ich
als Studentin der Leipziger Hochschule für Musik regelmäßig den Park
auf dem Weg zur Musikbibliothek durchquerte. Das Hochhaus wurde
gerade in dieser Zeit fertig gestellt. Es gehörte damals zur Leipziger
Universität und war in seiner Ansicht ein schöner Kontrast zum
Neuen Rathaus im Stile des Historismus. Später erfuhr ich, es war eine anrührende Familientragödie, die diesen Park entstehen ließ: Vor mehr als 150 Jahren kaufte der Leipziger Bankier und
Unternehmer Wilhelm Seyfferth das Gelände, dass damals noch Wiesenland am
Pleißeufer war und ließ darauf einen 8 ha großen Park im englischen Stil
nach Entwürfen des berühmten preußischen Landschaftsarchitekten Peter
Joseph Lenné anlegen. Zur Erinnerung an seine Tochter gab er der Anlage den Namen "Johannapark". Per Testament stiftete Seifferth später den Park der Stadt Leipzig unter der Bedingung, dass diese Fläche nie bebaut werden und nichts an der Lennéschen Schöpfung verändert werden dürfte. Sie sollte auch weiterhin dem Publikum öffentlich zugänglich bleiben und immer den Namen seiner Tochter behalten. So kam Leipzig in den Besitz eines bedeutenden Denkmals der Gartenkunst des 19.Jahrhunderts. Im Zentrum des Parks befindet sich ein Teich mit Insel, über die ein durch 2 Brücken erschlossener Weg führt. Diese Stelle strahlt bis heute eine ungebrochene Attraktivität für Liebespaare aus und das besonders romantische Plätzchen ist zudem außerordentlich beliebt als Hintergrund fürs Hochzeitsfoto. Was ich als Studentin noch nicht ahnen konnte ist, dass sich mein späterer Arbeitsplatz in diesem Hochhaus befinden würde, das mittlerweile zur Heimstatt der Musiker des MDR geworden ist. |
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Zu meiner großen Freude gehörte dieser Quilt zu den von der Jury preisgekrönten Arbeiten. Gemeinsam mit den anderen sehr sehenswerten Arbeiten des Wettbewerbs war er beim 10. Prager Pachtwork Meeting vom 1. bis 4. April zu sehen und ebenfalls zu den Patchworktagen 2016 in Celle. Der nächste Ausstellungsort wird das Textil- und Rennsportmuseum in Hohenstein - Ernstthal sein. |
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